Wenn die Dunkelheit sich über die Stadt legt, sitzen die meisten Menschen schon daheim, in ihren Wohnzimmern und schauen mit großer Angst und Furcht auf die Straßen.
Die Kirchturmuhr schlägt die Stunde zehn. Wer jetzt nicht in seinem Haus ist, sollte eine sehr gute Erklärung dafür haben und vor allem sollte er beten.
Eine junge Frau schleicht durch die Straßen und schaut sich ängstlich um, sie hatte es nicht mehr rechtzeitig geschafft zur Sperrstunde in ihrem sicheren Heim zu sein. Wer würde sie zuerst finden. Das Sicherste für sie wäre es, wenn die Polizei sie aufgreifen würde und sie mit warnenden Worten und einer Geldstrafe wieder Heim bringen würde.
Alles andere würde nur Schmerzen bedeuten. Sie sieht sich panisch um. Die Gasse, durch die sie geht, ist leer. Doch auf einmal hört sie Schritte hinter sich. Die junge Frau bleibt stehen, ihre Atmung ist schnell und ihr Herz klopft wie wild. Woher waren diese Schritte gekommen, doch auf einmal ist es ruhig. Sie geht langsam weiter und ihre Ohren lauschen, ob sich diese Schritte nicht wieder irgendwo bemerkbar machen würden. Aber nichts dergleichen geschieht. Es ist ganz ruhig, sie geht immer schneller weiter. Ja fast rennt sie schon.
Ihre Wohnung ist nur noch einen Block entfernt und wenn sie doch nur schnell genug daheim wäre. Die schnellen Schritte hallen durch die Gegend und kommen von den Häuserwänden wieder. Sie sieht sich um ob sie auch keiner verfolgt, als sie wieder nach vorne sieht steht plötzlich jemand vor ihr.
Das Schreien ihrer Stimme ist noch einige Blocks weit zu hören. Doch die Fenster bleiben verschlossen, keiner rührt sich. Die Menschen sitzen daheim und keiner ist in der Lage rauszugehen und der jungen Frau zu helfen.
Am nächsten Morgen verlassen die Menschen ihre Häuser wieder und gehen zur Arbeit, in den Kindergarten, in die Schule oder machen ihre Erledigungen. Doch die junge Frau aus der Letzten Nacht wird nie wieder etwas dergleichen tun.
Es wird keiner Fragen stellen, es wird keiner kommen und sie suchen. Niemand wird um sie weinen und wenn dann nur im Stillen für sich alleine, keiner wird Fragen stellen.
Es herrscht Krieg in den Straßen von New York, seit dem der Präsident das Gesetz erlassen hat nach welchem jeder Mutant in diesem Land gekennzeichnet werden musste. Kurz darauf begann es; Menschen verschwanden und es geschah immer in der Dunkelheit. Es wurden Mutanten in Lager gesperrt, man wollte sie kontrollieren, doch es half nichts.
Irgendwer oder Irgend etwas schien da draußen herumzulaufen und jede Nacht forderte es ein Opfer. Nicht immer war dieses Opfer ein normaler Mensch, auch Mutanten mussten schon daran glauben.
Die Schule des Professor Xavier gibt es noch, es ist ein Zufluchtsort für Mutanten. Aber auch ein Gefängnis für Mutanten. Denn der Präsident lies veranlassen, das diese Schule von der Außenwelt abgeschottet wird.
Zugroß war die Angst, das die Mutanten das Problem sein könnten, sie wollten sie einfach kontrollieren.
Doch die Menschen haben Angst und der Präsident konnte sie ihnen nicht nehmen. Vor einer Woche fand eine neue Wahl statt und es wurde ein neuer Präsident gewählt, der Versprach das leid der Menschen in ganz Amerika zu lösen.
Die Schule der X-Men wurde wieder freigegeben und die Mutanten und die Menschen suchen gemeinsam einen weg zu finden, gegen einen Gegner den keiner kennt und wo niemand berichten konnte, wer dieser Gegner überhaupt ist.
Fakten
+Wir spielen 4 Jahre nach den Ereignissen auf Liberty Island.
+Der Frieden zwischen Menschen und Mutanten steht auf sehr Wackeligen Beinen.
+Die X-Men leben auf dem Anwesen der Schule,
+Die Bruderschaft hat ein kleines Versteck ausserhalb der Stadt.
+Keiner hat den Unbekannten Gegner je gesehen oder eines der Opfer die von ihm Verschlungen wurden.
+Wolverine ist auch noch im Institut
+Alle Charaktere die im ersten Film da sind, alle Charaktere die in den anderen Filmen erscheinen erst, müssen eine begrüdnung im LL haben wieso sie schon da sind.
